Permanent Make up FAQ

Permanent Make up FAQ

Permanent Make-up

Die kosmetische und medizinische Pigmentierung ist ein dauerhaftes aber nicht endgültiges Permanent Make up zur Betonung oder Korrektur verschiedener Bereiche im Gesicht oder am Körper mittels einer Mikroimplantation von Farbpigmenten.

Permanent Make-up korrigiert zum Beispiel:

  • nicht ganz perfekte Proportionen oder Fehlstellen
  • schmale, ungleichmässige oder farblose Lippen
  • randlose Lippen
  • Herpes- oder andere Narben
  • ungleich grosse, eng stehende oder weit auseinander liegende Augen
  • Sie nicht geschminkt, sondern natürlich aussehen möchten
  • Narben von plastischen Schönheits-Operationen
  • Haarausfall im Gesicht nach einer Chemotherapie
  • bei Allergien gegen Kosmetikprodukte
  • bei spärlichem Haarwuchs
Beperfect
  • Entstehen beim Permanent Make up Schmerzen?

    Jede Pigmentierung an der Haut ist mehr oder weniger etwas schmerzhaft. Jedoch ist die Schmerztoleranz meiner Kunden vom Hautyp, der Tagesverfassung und dem individuellen Schmerzempfinden abhängig. Auf Wunsch trage ich eine medizinisches Creme auf, die leicht betäubend wirkt, dadurch ist die Pigmentierung kaum mehr zu spüren.

  • Was ist eine medizinische Pigmentierung?

    Mit der medizinischen Pigmentation werden Hautcolorationen vorgenommen, um verschiedene ästhetische Makel zu beheben. Einsatzgebiete für das medizinische Pigmentieren sind u.a. die Rekonstruktion von Brustwarzen nach einer Operation, das Retuschieren von Facelift Narben oder die Korrektur eines Lippenrandes nach einer Kiefer-Gaumenspalten-Operation.

    Durch die grosse Farbauswahl sind nahezu alle Pigmentierwünsche machbar. Sollte eine Farbe nicht vorhanden sein, wird diese selbstverständlich für Sie bestellt.

    Die medizinische Pigmentierung dient ausschliesslich der optischen Optimierung des Aussehens eines medizinischen Eingriffes.

  • Permanent Make up Behandlungsablauf

    Im Vorfeld wird der Kundenwunsch detailliert besprochen und eventuelle Risiken ausgeschlossen. Hier werden die Farben analog zum Hauttyp sowie Form und Tiefe der medizinischen Pigmentation exakt abgestimmt. Die Behandlung wird dann schrittweise vorgenommen und bedarf meist 1-2 Nachbehandlungen. Beachten Sie bitte, dass wir mit der medizinischen Pigmentierung nicht die Beschaffenheit des Gewebes verändern, sondern lediglich die Farbe in einem stetigen Entwicklungsprozess beeinflussen können.

    Eine richtig ausgeführte Behandlung darf in der Regel nur wenig bluten, kaum Schmerzen erzeugen und wird erst nach einer gründlichen Beratung durchgeführt. Die zu pigmentierenden Regionen werden vorab desinfiziert. Eine örtliche Betäubung darf nur durch Ihren Arzt vorgenommen werden, ist aber in der Regel nicht notwendig. Die Dauer einer Behandlung und die Anzahl der Nachbehandlungen sind sehr von der Art der Korrektur abhängig.

  • Haltbarkeit der Pigmentierung?

    Wie lange die Pigmentierung hält, hängt von der Einstichtiefe, den benutzten Farbpigmenten, der Hautdichte und dem Stoffwechsel jedes Einzelnen ab. In der Regel sind sie mehrere Jahre haltbar und verblassen, je nach Hauttyp, Stoffwechsel und Pflege über einen Zeitraum von 3-5 Jahren.

    Durch ein entsprechendes Nachstechen kann medizinisches Pigmentieren jederzeit wieder aufgefrischt und dem aktuellen Schönheitsideal angepasst werden.

  • PMU Materialien & Hygiene

    Ich verwende ausschliesslich sehr hochwertige natürliche Pigmente und Farben. Die eingesetzten Geräte sind auf dem neuesten Stand der Technik. Ich achte sehr auf hygienisches und sauberes Arbeiten. Dabei werden höchste hygienische Massstäbe angelegt: Ich wechsle die Handschuhe bei Bedarf auch während der Behandlung.

    Alle Geräte und Instrumente oder Materialien werden vor der jeweiligen Behandlung desinfiziert. Verbrauchsmaterialien werden nicht wiederverwendet.

  • Welche Permanent Make up Risiken bestehen?

    Die medizinische Pigmentierung kann erst ausgeführt werden, wenn alle ärztlichen Massnahmen abgeschlossen sind. Narben müssen mindestens 8 bis 12 Monate abgeheilt und verblasst sein. Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Arzt ist wünschenswert.

    In seltenen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion kommen, daher lege ich besonderen Wert auf eine gute Beratung, so dass eine Überempfindlichkeit im Vorfeld abgeklärt und ggf. ein Allergietest oder eine Herpes Prophylaxe gemacht werden kann.

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